Archiv der Kategorie: Teddybär

Schon wieder Winnie the Pooh!

Ich habe in einer Zeitung gelesen, dass Pu der Bär  in China zum „illegalen Inhalt“ erklärt wurde – was immer das auch bedeutet! In der Presse vom 17. Juli 2017 wird berichtet, dass Pu bzw. Pooh, der Honig liebt und Freundschaft über alles setzt, in den vergangenen Tagen aus den sozialen Netzwerken verbannt wurde. Eine offizielle Begründung für die Zensur gegen Pu gab man nicht bekannt, entsprechende Anfragen in den Suchmaschinen wurden mit einem Error-Zeichen beantwortet. Auch im sozialen Netzwerk WeChat wurden Pu-Sticker aus der offiziellen Sticker-Galerie gelöscht.

Wir protestieren hier auf das Schärfste gegen die Zensur unseres Freundes durch die chinesische Regierung!

Lang lebe Pu!

Der Linz-09 Bär


Unser Christopher, der ursprünglich aus Kitzbühel in Tirol stammt und schon seit einigen Jahren bei uns in Linz lebt, hat sich schon sehr auf das Kulturhauptstadt-Jahr in Linz gefreut – auf Linz09! Und zu Silvester war es endlich soweit – mit einem riesigen Feuerwerk wurde das Kulturhauptstadtjahr in Linz begonnen und mit einer Bespielung des AEC – des Ars Electronica Centers in Linz-Urfahr, dass wir von unserem Fenster aus sehen können und jeden Abend in anderen Farben erstrahlt!
An diesem Silvester wurde unser Christopher zum Linz09-Bären, denn er bekam Handschuhe und jede Menge Sticker, die er gleich angesteckt hat! Auch bekam er Zuckerl, die hat er mir geschenkt und einen Ventilator, den er zeitweise einschaltet, aber der ist eigentlich erst für den Sommer gedacht!
Auf den Linz09-Ventilator steht übrigens drauf: „Linz verändert“! Drum hat sich unser Christopher auch zum Linz09-Bären verändert! Eine Linz09-Card hat er sich auch schon besorgt, damit er billiger in die vielen Veranstaltungen des Kulturhauptstadtjahres gehen kann!

Teddy klagt die Gesellschaft an

Eines Tages springt Teddybär Winkie aus dem Fenster und wandert durch die weiten Wälder Amerikas. Doch gerade, als der kleine Bär die Vorzüge der Freiheit entdeckt, fällt er einer Gesellschaft zum Opfer, die durchsetzt ist von Angst und Paranoia: Mitten in der Nacht umstellen ihn bis zu den Zähnen bewaffnete FBI-Agenten. Winkie wird angeklagt als terroristischer Bombenattentäter.
Mit seinem provokativen Roman entblößt Clifford Chase die Absurdität und Angst, vornehmlich in der US-Gesellschaft. Eine mit emotionalem Tiefgang geschriebene, brillante Satire auf unsere Panik-Ära.