Habe gerade Eckbärt getroffen – ein niedliches Bärchen! Leider hört er sehr schlecht, denn ihm fehlen die Ohren … Brumm!
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Unser Koala freut sich, …
… denn ein verwaistes Koala-Baby im östlichen Queensland (Australien, wo sonst?) hat eine Ersatzmama aus Plüsch gefunden, als seine Mutter von einem bösen Auto überfahren und der neun Monate alte Shayne beim Aufprall von ihr getrennt und durch die Luft geschleudert worden war. Man fanden ihn in zwanzig Meter Entfernung, wo er schon von Krähen attackiert wurde.
Shayne hat mit dem Verlust seiner Mutter zu kämpfen und muss die notwendigen Lektionen lernen, um allein in der Wildnis überleben zu können. Im Krankenhaus kuschelt Shayne nun mit einem Plüsch-Koala und klammert sich an dessen Rücken, wie sich Koala-Babys sonst an ihrer Mutter festhalten.
Koalas erhielt den Spitznamen „Koala-Bär“ wegen ihrer Ähnlichkeit mit einem Teddybären. „Koala“ stammt übrigens von einem Begriff der Aborigines für „kein Getränk“, was sehr passend ist, da Koalas fast ihre gesamte Feuchtigkeit aus den Blättern beziehen, die sie essen und selten Wasser trinken!
Quelle
Der Standard vom 19. September 2016.
Rechnen lernen mit dem schlauen Bären
Für Bären und Kinder ab fünf Jahren gibt es übrigens ein lustiges Additionsspiel für 1 bis 4 Kinder. Mit lustigen Puzzleteilen wird es leichtgemacht, die ersten Additionsaufgaben von 1 bis 10 zu lösen und ein Gespür für die Zahlen und deren Bedeutung zu bekommen.