Alle Beiträge von Curli Dad

Faschingskrapfen – Rezept meiner Urgroßmutter

Mein Lieblingsessen sind Faschingskrapfen – brumm! Im Kochbuch meiner Urgroßmutter hab ich das Rezept gefunden:

Man nimt ein Masserl schönes Mehl in ein Schüssel macht in der Mitte ein Gruben, nimt 4 Löfl gute Germ ein Seitl laulichte Milch aber keine gesottene, spridelt es ab und schütt es in die Gruben, dann rührt man ein wenig Mehl hinein, läßt es gut gehen dann schlagt man zwey ganze Eyr und einen Dotter spridelt es mit einen Seitl laulichte Milch ab, und rührt es unter das aufgegangene Tampfl und wenn es noch zu fest wird nihmt man eine Milch noch dazu dann schlagt man den Taig gut ab, bis er Blattern macht und von Löffel läßt, dann läßt man ihn gehen, dann nimt man einen Schöpflöffel taucht ihn in Mehl ein, und macht sie ein nach den andern auf ein Nudlbret, welches mit Mehl bestreuet ist, heraus, dann zieh ihn heraus und thue ihn ins Schmalz, und bachen.

Damals hat man noch eine andere Rechtschreibung gehabt, daher übersetze ich es Euch, damit Ihr diese Krapfen backen könnt, wenn ich auf Besuch zu Euch komme – Brumm!

0,96 l Mehl in ein Schüssel geben, in der Mitte eine Grube machen. 4 Eßl. Germ in 0,35 l lauwarmer Milch auflösen, versprudeln und in die Grube leeren. Ein wenig Mehl aus dem Rand einmischen und dieses Dampfl gehen lassen. Dann schlägt man 2 ganze Eier und einen Dotter in weitere 0,35 l lauwarme Milch, versprudelt es und gibt es zum Dampfl. Wenn der Teig zu fest ist, noch etwas Milch zufügen. Den Teig gut abschlagen bis er Blasen wirft und sich vom Löffel löst, danach gehen lassen. Mit einem bemehlten Schöpflöffel Krapfen ausstechen, diese auf ein bemehltes Nudelbrett legen und sie in Schmalz herausbacken.

Quelle: http://www.alteskochbuch.at/rezeptdatenbank.html

Lagerfeld-Teddy


Der Modedesigner Karl Lagerfeld hat im Auftrag der Firma Steiff einen Teddybären entworfen, der ganz nach seinem Schöpfer aussieht: mit Sonnenbrille, weißem Hemd und schwarzer Krawatte.
Also ich weiß nicht, aber plüschige Freunde sind mir lieber. Da kommt man sich mit seinem eigenen Fell ja richtig nackt vor! Außerdem: warum sollten Bären Sonnenbrillen tragen? Im Wald ist es doch ohnehin meist sehr dunkel, und in der Höhle erst …

Bären-Blatt

Bären wachsen heute in einer multimedialen Welt auf und wandeln mühelos zwischen Zeitung, Fernsehen und Internet. Das WESTFALEN-BLATT greift diese Beweglichkeit auf. Zusätzlich zur gedruckten Bärenseite in der samstäglichen Beilage »Schönes Wochenende« wurde mit »www.baeren-blatt.de« eine neue Online-Plattform geschaffen, um den Wissensdurst der jungen Bären zu stillen. Die aktuellen Nachrichten der Erwachsenen werden für Bären aufbereitet. Zusammengestellt werden die Informationen von den Redakteuren des Westfalen-Blattes, die sich bemühen, die Sprache der Bären zu treffen. Gesprochene Erklärungen (Podcasts) und interaktive Grafiken ergänzen den Internetauftritt, auf Werbung wird vollständig verzichtet. „Bärenblatt