Alle Beiträge von Curli Dad

Ein Bär als Lebensretter!

Eine Geschichte von einem Bären in Amerika

Casey, ein Dreijähriger, ging vor ein paar Tagen in den Wäldern von Craven County, North Carolina, verloren, bei Nachttemperaturen unter null, die so ein kleines Kind kaum überleben kann. Aber nach zwei Tagen wurde er gefunden, nass und durchgefroren und von Dornen zerkratzt, aber dennoch in erstaunlich gutem Zustand.

Und Casey erzählte seinen Rettern, dass die ganze Zeit sein Freund, der Bär, bei ihm gewesen sei.

Da sieht man wieder, dass Bären auch Lebensretter sein können!

Quelle: Der Standard vom 30. Jänner 2019

Braunbären wie ich dürfen nur mehr im Zoo leben! Oder in Freiheit wie ich!

Heute am 10. Jänner 2019 habe ich in der Zeitung (Standard) gelesen, dass sich Private nicht mehr Braunbären halten dürfen!

Da ist mir aber der Schreck in die Knochen gefahren, bis ich drauf gekommen bin, das unser Herr und Meister einen Braunbärenzoo führt! Und das ist weiterhin erlaubt!

Allerdings hält derzeit in Österreich, soweit bekannt, niemand privat einen Braunbären. Bisher konnten Privatpersonen unter Auflagen – etwa zu Gehegegröße (300 Quadratmeter pro Paar) und zur Wasserversorgung (20 Quadratmeter Becken mit 1,5 Metern tiefe) – Braunbären halten.

Sonst hätte ich in den Bärenwald, eine Auffangstation von Vier Pfoten, müssen, wo Vinzenz gemeinsam mit sechs anderen Bären lebt, darunter Brumca, eine slowakische Bärin, die, als sie wenige Wochen alt war, einem Geschäftsmann geschenkt worden war, der sie in einen 35 Quadratmeter großen Verschlag sperrte, und die Dressurbären Tom und Jerry kamen 2000 dazu.

Im Dreiländereck Kärnten, Slowenien und Italien leben vier bis fünf wohl männliche Braunbären in Freiheit. So wie ich hier in Linz mit meinen zweihundert FreundInnen! Und meiner Frau!

Brummmmmm!

oesterreichischer warenkob teddybaer