Bäriger Schulbeginn mit einem sehr großen Bruder!

Unter dem Titel „Bäriger Schulbeginn“ fand sich am 11. September 2023 folgender Bericht in den OÖN:

„Ein fünf Meter großer Stoffbär hat vor der Volksschule Rainbach im Mühlkreis Platz genommen. Ursprünglich war er Teil der Kulisse der „Meistersinger von Nürnberg“ im Linzer Musiktheater. Dort ist nun für ihn kein Platz mehr. Manfred Stöglehner, gebürtiger Rainbacher und Requisiteur, hatte die Idee, ihn zu Schulbeginn vor der Volksschule aufzustellen.“

Da macht einem die Schule gleich mehr Freude! Ob wir vor unserer Bärenschule auch ein großes Menschenkind hinsetzen sollten? Weiß jemand, wo man ein fünf Meter hohes Menschenkind herbekommt? Das habe ich ChatGPT gefragt, und die Antwort bekommen: „Es ist nicht möglich, ein fünf Meter hohes Menschenkind zu bekommen, da solche Wesen nicht existieren. Die durchschnittliche Größe eines Menschen liegt bei etwa 1,70 bis 1,80 Metern. Es gibt zwar seltene Fälle von überdurchschnittlicher Größe aufgrund genetischer Anomalien oder Krankheiten, aber fünf Meter ist bei weitem unrealistisch. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Größe eines Menschen von seinen genetischen Anlagen und seinem Wachstum während der Entwicklung abhängt. Die Größe eines Menschen kann nicht einfach so verändert werden, es sei denn, es handelt sich um eine medizinische Behandlung, die von einem qualifizierten Arzt durchgeführt wird, und selbst dann gibt es Grenzen für das Wachstum.“ Und Bard hat mir geschrieben: „Es gibt keine Möglichkeit, ein fünf Meter hohes Menschenkind zu bekommen. Der größte Mensch, der jemals aufgezeichnet wurde, war Robert Wadlow, der 2,72 Meter groß war. Es ist nicht möglich, ein Menschenkind zu zwingen, so groß zu werden, und es wäre auch nicht sicher. Menschenkinder, die größer als normal sind, sind oft mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert.“

Schade!

Das schöne Foto stammt übrigens von Herrn Erwin Pramhofer, dem wir Bären dafür sehr dankbar sind!

Brumm!

Was ist Arktophilie?

Arktophilie bezieht sich auf eine Vorliebe oder Leidenschaft für Eisbären. Der Begriff setzt sich aus den griechischen Wörtern „arktos“ (Bär) und „philia“ (Liebe, Anziehung) zusammen. Arktophilie kann verschiedene Formen annehmen, von der Faszination für die Biologie und das Verhalten von Eisbären bis hin zur Unterstützung von Umweltschutzmaßnahmen zum Schutz dieser bedrohten Tierart.

Menschen, die arktophil sind, können Interesse an wissenschaftlicher Forschung, Naturschutzprojekten, Fotografie, Kunst oder einfach an der Schönheit und Majestät dieser Tiere haben. Arktophilie kann auch dazu führen, dass Menschen Eisbären in Zoos besuchen oder Reisen in Regionen unternehmen, in denen Eisbären beheimatet sind, wie beispielsweise die Arktis.

Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei Eisbären um gefährdete Tiere handelt, deren Bestand aufgrund des Klimawandels und des Verlusts von Lebensräumen bedroht ist. Daher ist es für Arktophile oft auch ein Anliegen, sich für den Schutz und Erhalt dieser faszinierenden Spezies einzusetzen.

Mit Arktophilen werden auchSammler und Liebhaber von Teddybären gemeint, wobei häufig eine Spezialisierung auf eine bestimmte Spezies erfolgt. Es wird in diversen Ratgebern empfohlen, etwa nur Eisbären oder Braunbären, Miniaturen oder limitierte Ausgaben zeitgenössischer Hersteller zu sammeln, oder antike Bären wie Steiff-Bären. Die Arktophilie wird von manchen Psychologen fälschlicherweise den Paraphilien zugeordnet, was durch die fehlende sexuelle Komponente der Zuneigung aber eine Fehleinschätzung darstellt. Vielmehr handelt es sich um eine durch frühkindliche Bindung bzw. Prägung nachhaltig ausgeprägte Form der Beziehung zwischen einem Menschen und einem stofflichen Liebesobjekt, die auf Grund mannigfacher weiteren Lebensumstände und -ereignisse perpetuiert bzw. gefestigt wird, und in der Regel bis zum Lebensende Bestand hat.

Im englischen Wiktionary findet sich der Hinweis „arctophily – the hobby of collecting Teddy bears“, in der deutschen Wikipedia-Version findet sich der Terminus nicht bzw. wurde von bärenfeindlichen Redakteuren einfach gestrichen. Im französischen Wikipedia heißt es: „L’arctophilie est l’art de collectionner les ours en peluche“. Und weiter „Il existe différentes associations d’arctophiles, en Europe, la plus importantes est Les Amis de Gueule de Miel, qui organise chaque année son salon de l’ours en peluche à Paris.“

Literatur

Stangl, W. (2023, 25. Juni). Arktophilie. Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik.
https://lexikon.stangl.eu/6869/arktophilie

Was sagt ChatGPT zu Teddybären?

Als KI habe ich keine persönlichen Meinungen oder Gefühle, aber ich kann dir Informationen über Teddybären geben. Teddybären sind weiche Spielzeugtiere, die oft Kindern als Geschenk gegeben werden. Sie haben normalerweise ein plüschiges Äußeres, Knopfaugen und eine freundliche Ausstrahlung. Der Name „Teddybär“ stammt von US-Theodore Roosevelt Bär TeddybärPräsident Theodore Roosevelt, der im Jahr 1902 während einer Jagd eine Begegnung mit einem verletzten Bären hatte. Das Ereignis inspirierte die Schaffung des ersten Teddybären.

Teddybären sind beliebte Begleiter von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen. Sie bieten Trost, können als Spielzeug dienen und werden oft als Erinnerungsstücke aufbewahrt. Es gibt unzählige Varianten von Teddybären, angefangen von klassischen, traditionellen Designs bis hin zu modernen und fantasievollen Kreationen.

Teddybären sind ein Symbol für Geborgenheit, Liebe und Kindheit. Viele Menschen haben eine emotionale Verbindung zu ihren Teddybären und betrachten sie als treue Gefährten. Insgesamt sind Teddybären zeitlose Spielzeuge, die Generationen von Menschen Freude bereitet haben.