Die OÖN vom 13. Juni 20 18 berichteten, dass Medizin-Studenten Kindern Angst die vor dem Spital nehmen wollten und eine Teddybären-Klinik im Kindergarten eingerichtet haben. Im Teddybären-Spital konnten Kindergartenkinder ihre Fähigkeiten als angehende Mediziner beweisen, wobei drei- bis siebenjährige Hobby-Ärzte unter fachkundiger Anleitung einen Tag lang verschiedenste Stofftiere ausführlichen Untersuchungen (CT, EKG) durchführten und auch Anamnesegespräche wurden ebenso geführt wie auch operiert. Abhören, abtasten, verbinden, heilen und helfen lernten die Kinder. Für alle Kinder ist das Teddybärenspital ein wertvolles Erlebnis, haben ihre Kuscheltiere eigenen mitgebracht und sich viele Krankheiten ausgedacht. Das Wichtigste: Am Ende des Tages waren alle Stofftiere geheilt, wobei neben ärztlicher Versorgung es vor allem viele Kuscheleinheiten waren, die zur schnellen Genesung beitrugen.
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Die Götter der Bären
Auf FIXPOETRY fand ich einen netten Tweet von Kevin Junk, der mit uns Bären zu tun hat und gut zu Weihnachten passt:
Los dioses de los osos
No consienten la violencia
Ni en el templo
Ni en el bosque.
Das ist Bärisch, und auf Deutsch heißt das:
Die Götter der Bären
Dulden keine Gewalt
Weder im Tempel
Noch im Wald.
Brumm!
Quelle: https://twitter.com/Fixpoetry (17-12-23)
Schon wieder Winnie the Pooh!
Ich habe in einer Zeitung gelesen, dass Pu der Bär in China zum „illegalen Inhalt“ erklärt wurde – was immer das auch bedeutet! In der Presse vom 17. Juli 2017 wird berichtet, dass Pu bzw. Pooh, der Honig liebt und Freundschaft über alles setzt, in den vergangenen Tagen aus den sozialen Netzwerken verbannt wurde. Eine offizielle Begründung für die Zensur gegen Pu gab man nicht bekannt, entsprechende Anfragen in den Suchmaschinen wurden mit einem Error-Zeichen beantwortet. Auch im sozialen Netzwerk WeChat wurden Pu-Sticker aus der offiziellen Sticker-Galerie gelöscht.
Wir protestieren hier auf das Schärfste gegen die Zensur unseres Freundes durch die chinesische Regierung!