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Herbärt unterwegs nach Neuseeland

Jüngst war ich im Zug nach Wien unterwegs, da begegnete ich einem Bären, der gerade ein Mittagsschläfchen hielt. Er war in Begleitung eines netten jungen Menschen-Paares. Wie er mir nach dem Aufwachen erzählte, heißt er Herbärt und ist gerade wieder einmal auf einer großen Reise. Und zwar will er nach Neuseeland! Das ist unheimlich weit weg, ganz nahe der Gegend, wo die Koalabären leben! Dort gibt es Seebären, wie ich weiß. Ob er auch auch andere Bären trifft? Ich weiß von einem Bären namens Kimi, der dort auf Reisen war!
Herbärt war auch schon in Tokio und in New York! Vielleicht schreibt er mir einmal eine Email und erzählt mir, wie es ihm dort ergangen ist!

Eleganter Steirerbär

In der grünen Steiermark lebt ein eleganter Bär namens Teddybär bei einem Malfreund meines Herrn, der Franz heißt, und der schon mindestens sechzig Jahre auf dem Buckel hat, der Bär.

Wie man sieht, wohnt er in einem sehr weitläufigen Garten. Da es derzeit so heiß ist, läuft er aber lieber ohne die eleganten Kleidung herum. Da kann er so richtig herumtoben und muss nicht ständig aufpassen, dass sein schönes Gewand schmutzig wird, und sein Herr mit ihm schimpft!
Er hat einen so schönen Buckel wie unser ältester Bär, der aber nicht so lila ist und auch noch mehr Haare hat. Wenn ich wieder einmal nach Italien fahre, werde ich bei ihm vorbeischauen und ihm eine Linzer Torte mitbringen!

In Bochum müsste man sein: Teddybärkrankenhaus

Am Mittwoch, dem 2. Mai veranstalten Studenten wieder das Teddybärkrankenhaus auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum. Vormittags sind Kindergartengruppen angemeldet, von 14 bis 16 Uhr sind alle Interessierten herzlich zur “offenen Sprechstunde” eingeladen. Wie in den letzten Jahren sind Kinder willkommen, um die kleinen und großen Wehwehchen ihrer Kuscheltiere professionell behandeln zu lassen. Die Teddy-Docs, allesamt Medizinstudenten, sind perfekt ausgestattet – sogar eine eigene Röntgenabteilung, ein Operationssaal und eine Gesundheitsschule stehen bereit. Auch die Feuerwehr ist vor Ort und ein Rettungswagen darf bestaunt werden.