Archiv der Kategorie: Spezielles

Was sind Curlies?

Ich habe gar nicht gewusst, was Curlies sind – jetzt habe ich es auf einer Internetseite entdeckt:

Curlies sind bekannt dafür, eine Brautfrisur zu unterstützen und  gehören sie zum allgemeinen Haarschmuck, mit dem Haare hochgesteckt werden können. Vor allem dann, wenn ein eleganter Abend geplant ist, wie zum Beispiel der Besuch der Oper oder auch ein Ball.

Wichtig sind sie aber bei einer Hochzeit, wobei für eine perfekte Hochsteck-Brautfrisur mit ca. 10-20 Curlies gerechnet wird, je nachdem wie lang das Haar ist. Bei kurzen Haaren reichen bis zu 12 Spiralen aus. Wer es glitzernd mag, kann natürlich auch  mehr Haarspiralen für sich einsetzen. Trägt die Braut ein Diadem, können die Curlies seitlich in die Frisur eingearbeitet werden. Auch am Hinterkopf sehen die Haarspiralen sehr schön aus. Wird ein Schleier getragen, sehen die Spiralen am Haaransatz sehr interessant aus.

Curlies sind unter anderem auch als Hair Swirls oder Haarspiralen bekannt, also kleine Haarspiralen, die in der Regel mit Schmucksteinen verziert sind. Die Spiralen können schnell ins Haar eingedreht werden und bieten einen wunderbaren Halt.

Es gibt Curlies mit unterschiedlichen großen Perlen, aber auch mit Strass, mit Sternen, Blütenelementen, mit filigranen Ornamenten, mit dünnem oder dickem Draht.

Curlies sind nicht nur leicht im Haar zu befestigen, sondern ebenso leicht wieder lösbar. Die kleinen Curlies sehen nicht nur bei Frauen gut aus, sondern stehen auch kleineren Kindern, etwa bei der Kommunion, der Firmung bzw.  Konfirmation oder bei einem Prinzessinnen-Fest unter kleinen Mädchen.

Auf Reisen sind solche Curlies aber eher nicht angebracht!

Ich werde mir vielleicht einmal so etwas für Curli-Mum besorgen!

Brumm!

Teddybären-Klinik in Linz

Die OÖN vom 13. Juni 20 18 berichteten, dass Medizin-Studenten Kindern Angst die vor dem Spital nehmen wollten und eine Teddybären-Klinik im Kindergarten eingerichtet haben. Im Teddybären-Spital konnten Kindergartenkinder ihre Fähigkeiten als angehende Mediziner beweisen, wobei drei- bis siebenjährige Hobby-Ärzte unter fachkundiger Anleitung einen Tag lang verschiedenste Stofftiere ausführlichen Untersuchungen (CT, EKG) durchführten und auch Anamnesegespräche wurden ebenso geführt wie auch operiert. Abhören, abtasten, verbinden, heilen und helfen lernten die Kinder. Für alle Kinder ist das Teddybärenspital ein wertvolles Erlebnis, haben ihre Kuscheltiere eigenen mitgebracht und sich viele Krankheiten ausgedacht. Das Wichtigste: Am Ende des Tages waren alle Stofftiere geheilt, wobei neben ärztlicher Versorgung es vor allem viele Kuscheleinheiten waren, die zur schnellen Genesung beitrugen.