Die OÖN vom 13. Juni 20 18 berichteten, dass Medizin-Studenten Kindern Angst die vor dem Spital nehmen wollten und eine Teddybären-Klinik im Kindergarten eingerichtet haben. Im Teddybären-Spital konnten Kindergartenkinder ihre Fähigkeiten als angehende Mediziner beweisen, wobei drei- bis siebenjährige Hobby-Ärzte unter fachkundiger Anleitung einen Tag lang verschiedenste Stofftiere ausführlichen Untersuchungen (CT, EKG) durchführten und auch Anamnesegespräche wurden ebenso geführt wie auch operiert. Abhören, abtasten, verbinden, heilen und helfen lernten die Kinder. Für alle Kinder ist das Teddybärenspital ein wertvolles Erlebnis, haben ihre Kuscheltiere eigenen mitgebracht und sich viele Krankheiten ausgedacht. Das Wichtigste: Am Ende des Tages waren alle Stofftiere geheilt, wobei neben ärztlicher Versorgung es vor allem viele Kuscheleinheiten waren, die zur schnellen Genesung beitrugen.