Ich wusste gar nicht, dass ich ein Unternehmen habe!

Heute fand ich in meinem Postkasten folgende Nachricht:

Lieber Curli Dad,

wir möchten Sie daran erinnern, dass Ihr Unternehmen erfolgreich auf PetShops1 hinzugefügt wurde, der ultimativen Ressource für alle pet-bezogenen Dienstleistungen. In der heutigen Zeit, in der immer mehr Tierliebhaber in Österreich nach vertrauenswürdigen Anbietern für die Pflege und das Wohlbefinden ihrer Haustiere suchen, ist es wichtig, dass Sie in unserem Verzeichnis sichtbar sind.

Mit PetShops1 haben Sie die Möglichkeit, Ihre Dienstleistungen einer breiten Zielgruppe anzubieten. Von Tierbedarf über professionelle Grooming-Services bis hin zu Tierärzten – unsere Plattform verbindet Tierbesitzer mit qualifizierten Anbietern. Um alle Vorteile Ihres Eintrags zu nutzen, können Sie jederzeit Ihre Informationen auf unserer Plattform aktualisieren und verwalten:

Wir freuen uns, Sie in unserer Gemeinschaft von Tierdienstleistern willkommen zu heißen und Ihre Marke zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr PetShops1 Team

Dabei bin ich selber ein Haustier!

Brumm!

Plüschbären helfen Kindern und Erwachsenen

Am 4. Juli 2025 berichten die Regionalreporter, dass Plüschbären Kindern in Krisensituationen helfen. Ich heißt dort: „Der (drohende) Verlust eines Elternteils, ein Unfall mit Schwerverletzten oder andere traumatische Ereignisse stellen die psychosoziale Notfallversorgung bei Kindern vor besondere Herausforderungen. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer müssen in solchen Situationen besonders geschult und vorbereitet sein. „In diesen Akutsituationen ist Trost notwendig, aber oft nicht direkt von einem anderen Menschen“, erklärt Gisela Panholzer vom Kriseninterventionsteam des Landkreises Eichstätt (KIT). Deshalb erhielt sie am Montag 40 Teddys im Wert von über 800 Euro, die Daniel Zintl für die private Spendengruppe „Hand in Hand“ überreichte. Panholzer beschreibt: „So ein Bär ist wie ein gefühlter Freund, an dem man sich festhalten kann. Das betroffene Kind kann in diesen großen flauschigen Teddy sein Gesicht reinkuscheln, kann sich dahinter verstecken, Trost in etwas Weichem, Warmen suchen, bis es dann vielleicht auch irgendwann so weit ist, mit jemandem zu sprechen.“ Eine Option, die häufig angenommen wird, und ein Angebot, das nicht ausschließlich auf Kinder begrenzt ist, erklärt Gisela Panholzer. „Ich kann mir durchaus vorstellen, dass so ein Teddy auch einem Erwachsenen helfen kann, jedem, der einen Bezug dazu herstellen kann oder eben das Bedürfnis hat, sich erst einmal rauszunehmen aus der Menge, aus der Situation, die akute Verzweiflung rauszulassen, bis man vielleicht bereit ist, auch jemand anderem zuzuhören, menschlichen Trost anzunehmen, in ein Gespräch zu kommen.“ Mit der Sachspende von 40 Plüschbären deckt „Hand in Hand“ in etwa den Jahresbedarf des KIT an tröstlichen Teddys. „Wir haben durch meine Malteserkollegin Sabine Buchberger von diesem Bedarf erfahren und freuen uns sehr, durch unsere Spende die wichtige Arbeit des Kriseninterventionsteams unterstützen zu können“, so Daniel Zintl.“

Teddybären reisen um die Welt

Die Oberösterreichischen Nachrichten berichten am 15. Oktobär 2024 unter dem Titel „Ohne seinen plüschigen Begleiter reist Christian Kneidinger aus Eldenberg nirgendwo hin„:

Bei einem Urlaub in Island 2014 kam der leidenschaftliche Natur- und Reisefotograf auf den Geschmack und holt nun seit rund zehn Jahren seine Teddys an den unterschiedlichsten Orten der Welt vor die Linse. „Meine Frau ist nicht so gerne auf Fotos, und mit dem Teddy habe ich das perfekte Modell gefunden“, sagt der 60-Jährige. 33 Länder haben sie mittlerweile gemeinsam bereist, die weitesten Ziele waren dabei Namibia, Kuba oder Oman. Zum 40. Hochzeitstag des Ehepaars Kneidinger durften der Teddybär „John James“ und sein Ersatz- und Zweitmodel „Bob“ sogar in der Karibik surfen.

„Ich möchte mit meinen Bildern den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, sagt Kneidinger, der hauptberuflich als Software-Entwickler tätig ist. Dieses Vorhaben dürfte auch gelingen, schließlich hat der „Travelling Teddy“ inzwischen mit rund 33.000 Followern eine große Fangemeinde in den sozialen Medien.
Lokale Kleidung. eine Surf- und Tauchausrustung oder ein Mintaturfloß verleihen den Bildern das gewisse Etwas.
Der gebürtige Linzer kauft die passenden Accessoires vor Ort oder bastelt vieles davon selbst. Damit der „kleine Lauser* wie ein echtes Model posieren kann, hat ihm Christian Kneidinger außerdem ein Skelett eingebaut. Der Teddy soll auf den Fotos wie ein kleiner, lebendiger Abenteurer aussehen.“

Nicht nur das Zubehör ist aufwendig gestaltet, auch den Bären in Szene zu setzen, braucht viel Zeit. „Das geschieht nicht in zehn Sekunden. Hinter einzelnen Bildern stecken oft mehrere Stunden Arbeit“, sagt der Fotograf.

Die Fotos sind zu finden auf Facebook travelling.teddy.photography, Instagram@the_travellingteddy und travellingteddy.com. Dort findet sich auch folgendes Video:

[Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=3Cigh66RkE0]